• Mozart :  Hornkonzert, Es-Dur, KV 447  – (mit dem “Orchester Blettenberg” am Flügel)
• (das weitere Programm wird noch bekannt gegeben)

Konzerte mit Bläsern erfreuen sich bei den Buchschlager Hauskonzerten großer Beliebtheit – ganz besonders DAS HORN. Es erreichen uns immer wieder Stimmen aus dem Publikum mit der Bitte, auch im nächsten Programm-Jahr unbedingt wieder ein Horn einzuladen. Das haben wir nicht lange überlegt, denn uns geht es genauso !
Marc Gruber ist ein Hornist mit großer Leidenschaft, der sein Instrument nicht nur mit großem Können, sondern vor allem auch mit ganzem Herzen und wunderschön warmen Ton spielt. Wir freuen uns, Ihnen den 1. Solohornisten Hornisten des HR Sinfonieorchesters Frankfurt an der Seite von Aris Alexander Blettenberg, Gewinner des 16. Internationalen Klavierwettwerbs von Wien 2021 ankündigen zu dürfen.

Marc Christian Gruber,

geb. 1993, bekam er schon im Alter von 4 Jahren seinen ersten Hornunterricht. Seine weiterführende Ausbildung erhielt er maßgeblich als Jungstudent bei Prof. Joachim Pöltl in Düsseldorf und als Student bei Prof. Paul van Zelm in Köln. Weitere Impulse erhielt er von Hermann Baumann, Erich Penzel, Prof. Christian Lampert und Froydis Ree Wekre.
Marc Gruber ist mehrfacher Preis- und Sonderpreisträger im Wettbewerb „Jugend Musiziert“, 2010 erhielt er zudem ein Stipendium der „internationalen Musikakademie Frankfurt“ für „Moderne Musik“. Ebenfalls für sich entscheiden konnte er den süddeutschen Kammermusik-Wettbewerb und als erster Blechbläser überhaupt den Förderpreis „Debut um elf“. Weiterhin ist er seit 2013 Stipendiat der renommierten Mozartgesellschaft Dortmund und war 2014 Preisträger bei der Lions European Musical Competition.

Mark ist Preisträger des internationalen Musikwettbewerb der ARD 2016, sowie des Brüder-Busch Sonderpreises und des Publikumspreises. Mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen erschien 2014 seine Debut-CD als Solist, auf welcher die Sinfonia Concertante von Wolfgang Amadeus Mozart für vier Solobläser und Orchester zu hören ist. Als Kammermusik-Partner ist Marc Gruber u.a.  dem Schumann-Quartett, dem Linos Ensemble, dem Mannheimer Streichquartett, HR-Brass aufgetreten; als festes Mitglied des Monet-Bläserquintetts wurde er 2016 Stipendiat und Sonderpreisträger des Deutschen Musikwettbewerbs.

Aris Alexander Blettenberg *
Pianist – Komponist – Dirigent
der Musiker mit griechischen Wurzeln, wurde 1994 in Mülheim an der Ruhr geboren. Seine Ausbildung erhielt er an der Hochschule für Musik und Theater München, Mozarteum Salzburg und bei Prof. Lars Vogt an der Musikhochschule Hannover.

Aris A. Blettenberg ist der Gewinner des 16. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs 2021 von Österreich. Dieser Preis wurde ihm im Oktober/21 im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins verliehen – seitdem konzertierte er dort auf Einladung des Hauses schon mehrmals erneut als Solist. Im Jahr 2020 wurde Aris A. Blettenberg der Bayerische Kunstförderpreis 2020 des Freistaats Bayern verliehen.
Aris konzertierte im Wiener Musikvereins, Wigmore Hall London, Konzerthaus Berlin, National Concert Hall Dublin, Prinzregenten-Theater München, Palais des Beaux-Arts Brüssel, Musikgebouw Amsterdam,  u.v.m.  Er war bei renommierten Festivals, u.a.  Heidelberger Frühling, Kissinger Sommer und Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören.
Als Duo-Partner ging er 2019 mit der Geigerin Julia Fischer auf Tournee, stand aber auch mit vielen anderen großen Musikerpersönlichkeiten bereits auf der Bühne, darunter Arabella Steinbacher, Julian Rachlin, Christian Tetzlaff, Sharon Kam, Martin Helmchen und Maximilian Hornung; sowie als Solist mit verschiedenen Ensembles u.a. das Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, die Norddeutsche Philharmonie Rostock, die Nürnberger Symphoniker sowie die Duisburger Philharmoniker.

Im Herbst 2023 gab Blettenberg sein Debüt als Pianist in der Alten Oper Frankfurt mit dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester – das Konzert wurde von Publikum und Presse hochgelobt: „Sein Tastenanschlag war präzise und ungemein nuanciert, was es ihm ermöglichte, die lyrischen Passagen mit einer wunderbaren Klarheit und Ausdruckskraft zu gestalten. [Frankfurter Allgemeine Zeitung] Seine Interpretation war zart und berührend, und er verlieh den Melodien eine warme und melancholische Note. Sein Klavierspiel war durch und durch poetisch, und die phänomenale Kontrolle über das Instrument kam in den sanften Passagen besonders zur Geltung.“ [Online Merker]